Haftpflicht: Diese Versicherung kommt für Schäden am fremden Fahrzeug auf. Sie wird auch als passiver Rechtsschutz bezeichnet, weil sie dich vor Schadensersatzforderungen der Gegenseite schützt.
Kaskoversicherung: Diese Versicherung übernimmt die Schäden am eigenen Fahrzeug, wenn es keinen Schuldigen gibt. Also bei Unwetter, Brand oder ähnlichen Gegebenheiten. Bei einer Vollkaskoversicherung ist die Kostenübernahme für Schäden enthalten, für die man selbst verantwortlich ist.
Verkehrsrechtsschutzversicherung: Diese Versicherung hilft dir, wenn die Schuldfrage bei einem Unfall nicht eindeutig ist und es zu Streitigkeiten mit der Gegenpartei kommt, weil niemand für den dir entstandenen Schaden aufkommen will. Zudem unterstützt sie dich bei Schadensersatzforderungen nach einem Unfall. Auch Kosten für Streitigkeiten wegen ungerechtfertigter Bußgelder oder Steuern werden von der Versicherung übernommen.
Haftpflichtversicherung, Kaskoversicherung, Verkehrsrechtsschutzversicherung – wo ist der Unterschied?
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